Supervision

Seit 2016 bin ich regelmäßig supervisorisch tätig. Als Grundlage nutze ich eine verhaltenstherapeutische Supervisorenausbildung, lasse in meiner Supervision zusätzlich viel Raum für traumatherapeutische und schematherapeutische Ideen.

In der Supervision steht  für mich nicht der hierarchische, sondern ein Teamgedanke im Vordergrund. Das Lernen soll miteinander und voneinander gehen. Die größte Herausforderung in unserem Beruf besteht in der stetigen Entwicklung, da ein „ausgelernter“ Zustand nicht möglich ist.

Die Supervision soll einen geschützten Raum für Fragen geben und die Chance bieten, sich bei Bedarf in neuen Techniken oder inneren Haltungen auszuprobieren.